Quellenangabe: Eintrag "Buyoya, Pierre" in Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000021863 (abgerufen von nicht angemeldet am 20.8.2020) Pierre Buyoya, Präsident von Burundi von 1988 bis 1993, ist am 25. Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: Alle Rechte vorbehalten. With 13 years combined in power, Buyoya is the second longest serving President of Burundi. Buyoya bestritt jede Verwicklung in den Mord. Nov. 1949 in Rutovu, einem kleinen Ort in der am Tanganjika-See gelegenen Südwestprovinz Bururi, geboren. Melchior Ndadaye gehörte der Volksgruppe der Hutu, Pierre Buyoya der Volksgruppe der Tutsi an. Juli bei einem Militärputsch angesichts des eskalierenden Bürgerkriegs erneut Staatschef geworden. Im September 1987 leitete der Major Buyoya einen Militärputsch gegen die zweite Republik in Burundi unter Jean-Baptiste Bagaza und setzte sich selbst als ersten Präsidenten der dritten Republik ein.
Von Jan. bis Juli 1975 und ...Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will. Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Major Pierre Buyoya (born 24 November 1949 in Rutovu, Bururi Province) is a Burundian politician who has ruled Burundi twice, from 1987 to 1993 and from 1996 to 2003.
Tutsi Pierre Buyoya first came to power in Burundi following a military coup in September 1987, when he deposed Jean-Baptiste Bagaza. Stein des Anstoßes: Westliche Beobachter hatten Pierre Buyoya nach seinem Putsch in Burundi als Reformator charakterisiert. Pierre Buyoya, Präsident von Burundi von 1988 bis 1993, ist am 25. Major Pierre Buyoya(born 24 November 1949 in Rutovu, Bururi Province) is a Burundian politician who has ruled Burunditwice, from 1987 to 1993 and from 1996 to 2003. 14 Prozent der Bevölkerung ausmachend - von jeher die Elite Burundis bilden.
Pierre Buyoya, kath., wurde am 24. Später studierte er in Belgien Sozialwissenschaften. In July 1996, Major Pierre Buyoya with support from the Tutsi army seized power again from the interim President Sylvester Ntibatunganya amidst protests by Tutsi that the latter had failed to halt Hutu attacks against Tutsi. Buyoya was president until the country's first democratic presidential election on 27 June 1993, which was won by Hutu Melchior Ndadaye. November 1949 in Rutovu) ist ein burundischer Politiker.
Anschließend machte er eine Ausbildung an der Ecole Royale Militaire in Brüssel und an der Panzerschule der belgischen Armee (Ecole d'Application des Troupes Blindées). 1967-1972 war er Schüler an der Ecole Royale des Cadets in Brüssel. Juli bei einem Militärputsch angesichts des eskalierenden Bürgerkriegs erneut Staatschef geworden.
B. ging in Rutovu und in Belgien zur Schule. Im Krieg zwischen der Tutsi- dominierten Armee und Hutu-Rebellen sind seit 1993 über 150.000 Menschen gestorben. With 13 years combined as Head of State, Buyoya is the longest serving Burundian President. Mediated by regional leaders, in 2003 a peace deal was reached where current President Nkurunziza's rebel group CNDD-FDD took power in 2005. Er war Staatspräsident von Burundi von 1987 bis 1993 und von 1996 bis 2003. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de Er gehört den Tutsi an, die - obwohl nur ca.
Von Jan. bis Juli 1975 und ...Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will. Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Major Pierre Buyoya (born 24 November 1949 in Rutovu, Bururi Province) is a Burundian politician who has ruled Burundi twice, from 1987 to 1993 and from 1996 to 2003.
Tutsi Pierre Buyoya first came to power in Burundi following a military coup in September 1987, when he deposed Jean-Baptiste Bagaza. Stein des Anstoßes: Westliche Beobachter hatten Pierre Buyoya nach seinem Putsch in Burundi als Reformator charakterisiert. Pierre Buyoya, Präsident von Burundi von 1988 bis 1993, ist am 25. Major Pierre Buyoya(born 24 November 1949 in Rutovu, Bururi Province) is a Burundian politician who has ruled Burunditwice, from 1987 to 1993 and from 1996 to 2003. 14 Prozent der Bevölkerung ausmachend - von jeher die Elite Burundis bilden.
Pierre Buyoya, kath., wurde am 24. Später studierte er in Belgien Sozialwissenschaften. In July 1996, Major Pierre Buyoya with support from the Tutsi army seized power again from the interim President Sylvester Ntibatunganya amidst protests by Tutsi that the latter had failed to halt Hutu attacks against Tutsi. Buyoya was president until the country's first democratic presidential election on 27 June 1993, which was won by Hutu Melchior Ndadaye. November 1949 in Rutovu) ist ein burundischer Politiker.
Anschließend machte er eine Ausbildung an der Ecole Royale Militaire in Brüssel und an der Panzerschule der belgischen Armee (Ecole d'Application des Troupes Blindées). 1967-1972 war er Schüler an der Ecole Royale des Cadets in Brüssel. Juli bei einem Militärputsch angesichts des eskalierenden Bürgerkriegs erneut Staatschef geworden.
B. ging in Rutovu und in Belgien zur Schule. Im Krieg zwischen der Tutsi- dominierten Armee und Hutu-Rebellen sind seit 1993 über 150.000 Menschen gestorben. With 13 years combined as Head of State, Buyoya is the longest serving Burundian President. Mediated by regional leaders, in 2003 a peace deal was reached where current President Nkurunziza's rebel group CNDD-FDD took power in 2005. Er war Staatspräsident von Burundi von 1987 bis 1993 und von 1996 bis 2003. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de Er gehört den Tutsi an, die - obwohl nur ca.